Durch die Verpachtung oder den Verkauf des Grundstücks können Sie sich ein festes, planbares Einkommen für die nächsten Jahrzehnte sichern
Liubomyr Vorona/iStockphoto.com

Freiflächen

Klimafreundliche Solarenergie im großen Stil

Um die ambitionierten Klimaziele in Deutschland zu erreichen sind vielseitige Maßnahmen notwendig. Der Ausbau und die Nutzung von erneuerbaren Energien ist ein wichtiger Baustein hierfür. Die Belegung aller geeigneten und zur Verfügung stehenden Dächer reicht jedoch angesichts des (zukünftigen) Energiebedarfs nicht aus.
Solare Freiflächen können klimaneutral erzeugte Energie nicht nur kostengünstig, sondern auch im großen Umfang sicher und effizient für die Verbraucher zur Verfügung zu stellen.

Brachliegende Flächen für die Energiewende nutzen

Viele Grundstückseigentümer besitzen Flächen, welche einen geringen wirtschaftlichen Nutzen haben oder kaum landwirtschaftliche Erträge erzielen. Solche Flächen eignen sich ideal für die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien.

Durch die Umnutzung oder den Verkauf Ihres Grundstücks können Sie sich ein festes, planbares Einkommen für die nächsten Jahrzehnte sichern – ganz ohne Aufwand oder eigene Investitionen. Die Höhe des Nutzungsentgeltes ist maßgeblich davon abhängig, welche Leistung schlussendlich installiert werden kann.

Der erzeugte Strom kann entweder über das EEG vergütet oder über einen sogenannten Stromabnahmevertrag (PPA) vermarktet werden. Aufgrund der stark abgesunkenen EEG-Vergütung gewinnen PPA-Verträge zunehmend an Bedeutung.

Ihre Vorteile als Grundstückseigentümer

  • langfristige Nutzungsentgelte von mind. 20 Jahren
  • alles aus einer Hand: von der Genehmigung bis zur Betriebsführung der Anlage
  • finanzielle Beteiligungsmöglichkeiten
  • ökologische Ausgleichsmaßnahmen
  • Nachhaltiger Beitrag zum Klima- und Umweltschutz
  • Kompetenz und Sicherheit als 100%-Tochterfirma der TEAG-Gruppe

Welche Flächen sind für Photovoltaik grundsätzlich geeignet?

  • Flächen entlang von Eisenbahntrassen oder Autobahnen
  • versiegelte, ehemals industriell genutzte Flächen
  • (ungenutzte) Flächen im Gewerbegebiet
  • Konversionsflächen wie z.B. ehemalige Deponien oder stillgelegte Tagebau- und Militärgebiete
  • Acker- oder Grünlandflächen in benachteiligten Gebieten, die einen niedrigen Ertrag oder schlechte Bodenwerte besitzen

In sechs einfachen Schritten zur Grundstücks-Umnutzung

Durch die Verpachtung oder den Verkauf des Grundstücks können Sie sich ein festes, planbares Einkommen für die nächsten Jahrzehnte sichern
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1. Kontaktanfrage

Um feststellen zu können, ob sich Ihre Fläche für den Bau einer Solaranlage eignet, rufen Sie uns ganz einfach an unter der 0151 1614-5271, nutzen Sie unser Kontaktformular oder schreiben Sie eine E-Mail an projektentwicklung@teag-solar.de.

Fragen & Antworten

  • Was sind PPA-Verträge?

    Ein Power Purchase Agreement („Stromkaufvereinbarung“), kurz PPA, ist ein oft langfristiger Stromliefervertrag zwischen einem Stromproduzenten und einem Stromverbraucher. Im PPA werden alle Konditionen geregelt: der Umfang der zu liefernden Strommenge, die ausgehandelten Preise, die bilanzielle Abwicklung und die Strafen bei Nichteinhaltung des Vertrags. Da es sich um einen bilateralen Vertrag handelt, kann ein PPA viele Formen annehmen. Die Stromlieferungen können physisch oder bilanziell erfolgen. Da mit PPAs Marktpreisrisiken reduziert werden können, sind sie vor allem für Gewerbe und Industrie interessant.

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  • Wie hoch sind die Nutzungsentgelte?

    Dies ist in erster Linie von der Wirtschaftlichkeit des Projektes abhängig und wird von Faktoren wie der Größe, die Beschaffenheit, die Lage, die Netzzugänglichkeit und schlussendlich der zu installierenden Leistung beeinflusst. In der Regel zahlen wir höhere Summen als im Pachtpreisregister ausgewiesen sind. Lukrative Flächen können mit bis zu 3.000 EUR je Hektar rechnen.

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  • Wie groß muss die Fläche mindestens sein?

    In der Regel prüfen wir Flächen ab einem Hektar. Für PPA-Projekte sind größere Flächen vorteilhaft. Oft entscheiden aber die Rahmenbedingungen wie z.B. die Netzkapazität bzw. die -zugänglichkeit über die Wirtschaftlichkeit eines Projektes. Falls Ihre eigene Fläche nicht ausreicht, fragen Sie gern beim Eigentümer des Nachbargrundstücks nach.

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  • Wer betreibt die Anlage?

    Die Anlage wird über die komplette Laufzeit vollständig über die TEAG Solar GmbH betrieben. Viele Grundstückseigentümer unterstützen uns jedoch beispielsweise bei der Grünschnitt-Pflege und generieren so neben dem Nutzungsentgelt weitere Einnahmen.

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  • Was passiert nach 20 Jahren?

    Oft sind die Anlagen auch nach 20 Jahren noch voll funktionsfähig. In der Regel verlängern wir dann die Verträge mit den Grundstückseigentümern.

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  • Sie haben Fragen?

    In unseren FAQs finden Sie alles, was Sie wissen wollen, zum Beispiel:

    Was bedeutet lineare Leistungsdegradation?

    Unter diesem Begriff versteht man die abnehmende Leistung mit zunehmender Betriebsdauer. Nach durchschnittlich 25 Jahre erreichen die Solarzellen oftmals nur noch eine Leistung von 80% des ursprünglichen …

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